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Wichtige Sportförderung in Zeiten der Pandemie

SWIM: Land Hessen fördert Frei- und Hallenbäder mit fünf Millionen Euro

Auch in Pandemiezeiten investiert das Land Hessen in das flächendeckende Sportangebot. Mit dem SWIM-Programm werden von 2019 bis 2023 Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen der hessischen Bäder in Höhe von insgesamt bis zu 50 Millionen Euro gefördert. In den zurückliegenden Monaten wurden mehr als 5 Millionen Euro davon für 32 SWIM-Projekte bewilligt, wie der Landtagsabgeordnete und Finanzpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Michael Reul mitteilt.

Im Main-Kinzig-Kreis wurden jüngst im Rahmen des SWIM-Investitionsprogramms 145.000 Euro für die Sanierung der Filteranlagen und den Neubau der Technikhalle im Freizeit- und Erlebnisbad Biebergemünd bewilligt.

Michael Reul hierzu: „Mit dem SWIM-Programm unterstützt die Landesregierung die Kommunen dabei, ihr Bäderangebot aufrechtzuerhalten. Dieses freiwillige Angebot ist für die Städte und Gemeinden mit hohen Kosten verbunden und deren Erhalt ist aufgrund der oft schwierigen Haushaltslagen nicht immer eine Selbstverständlichkeit. Die schwarz-grüne Koalition bekundet mit ihrem Förderprogramm nicht nur ihren Willen, den Breitensport zu fördern, sondern investiert damit auch bewusst in ein möglichst flächendeckendes Angebot, um Kindern und Jugendlichen Orte zu ermöglichen, an denen sie Schwimmen lernen können. Eine gute und wichtige Investition.“

Für eine SWIM-Förderung bewerben können sich in Hessen alle Kreise, Städte und Gemeinden, deren öffentlich-rechtliche Unternehmen sowie gemeinnützige Sportverbände, Sportvereine, Fördervereine sowie andere gemeinnützige Institutionen.

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